Alle sollen eins sein….

„Alle sollen eins sein….“ zu diesem Thema ist am Pfingstmontag in der Laurentiuskirche ein Gottesdienst gefeiert worden.
Im Mittelpunkt stand der Gedanke, einander zu begegnen als Schwestern und Brüder und nicht als Einheimische und Ausländer, ferner der Gedanke, Brücken zueinander zu bauen zu bauen und nicht Gräben auszuwerfen.

Alles auf dem Hintergrund eines aufkommenden Nationalismus, von: „America first“ – „China first“ – Brexit .

Pfarrer Klemens Schneider: „Ich finde, zurzeit ist die größte Herausforderung weltweit, damit fertig zu werden: Stolz sein zu dürfen auf die eigene Nationen – und zugleich wissen: Wir sind alle aufeinander angewiesen.“

An diesem Gottesdienst haben mitgewirkt Menschen unterschiedlicher Herkunft, aus: Armenien - Ghana – Eritrea- Nigeria -Italien – Russland - Indonesien.
Eine  Gruppe von Jesiden  hat zum Abschluss des Gottesdienstes ein Friedensgebet gesprochen und u.a. hat sich die die Gesangsgruppe „Heimatsglocken“ mit einem russischen Lied eingebracht.

Durch Gebete und Gesänge in unterschiedlichen Sprachen hat dieser Gottesdienst Farbe angenommen.

Eindrücke