
Kindertageseinrichtung
Die Kirchengemeinde St. Laurentius ist Träger von fünf Kindertageseinrichtungen – davon ein Familienzentrum. Insgesamt besuchen täglich mehr als 370 Kinder und ihre Eltern die Einrichtungen unseres KiTa-Verbundes. Wir unterstützen Eltern bei der Betreuung, Erziehung und Bildung ihrer Kinder.
Wir bieten Kindern ganzheitliche Erfahrungsräume, in denen sie zu einer individuellen Persönlichkeit heranwachsen können. Wir knüpfen Hilfsnetze in besonderen Lebenssituationen, die Halt und Verlässlichkeit bieten. Als übergeordnete Leitung mit Funktion der Trägerverantwortung und Ansprechpartner für alle KiTa´s steht Ihnen unsere Verbundleiterin Susanne Vennemann-Dunkel gerne zur Verfügung.
Was passiert so bei uns?
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Kitaverbund St. Laurentius Senden – Aktion Solibrot
350 Kinder des Kitaverbundes St. Laurentius backen Solibrote, schwitzen beim Sponsorenlauf und reisen trommelnd um die Welt. Die ganze Fastenzeit hindurch bis zum…
Das Kind –
“ Er stellte es in ihre Mitte und sprach ….“
Jesus als Vorbild nehmend steht das Kind im Mittelpunkt der Arbeit unserer Kindertageseinrichtungen.
Auf dem weiten Weg zu einem selbstbewussten, selbstständigen, einfühlsamen und engagierten Erwachsenen müssen Kinder viele kleinere „Bildungsziele“ erreichen. Wir begleiten die Kinder während der kurzen Zeit die sie bei uns verbringen, und unterstützen ihr Vorwärtskommen.
Wir betrachten unseren Einsatz dabei als Ergänzung zum Bildungsangebot im Elternhaus.
Gemeinsam mit den Eltern wollen wir für die Kinder „Wegbegleiter sein“.
Bildungsarbeit
verstehen wir nicht nur als Vermittlung von Wissen und neuen Fertigkeiten, sondern als Unterstützung zur Entfaltung der Persönlichkeit des einzelnen Kindes. Bei Bedarf stehen die pädagogischen MitarbeiterInnen hilfreich zur Seite, geben aber auch Raum für verantwortungsvolles Tun und persönliche Lernschritte.
Wir schaffen eine liebevolle Atmosphäre
und möchten mit Kindern und Eltern „LEBEN erleben“.
Nach und nach sollen die Kinder ihren Platz in der Gemeinschaft festigen und an Sicherheit gewinnen. Im Miteinander sollen Zuneigung und Annahme spürbar werden, wodurch auch unser religionspädagogischer Auftrag konkret wird. Es geht uns um die Vermittlung eines Gottesbildes, welches froh macht, Gemeinschaft schenkt, zur Nächstenliebe anregt und im Leben mit seinen Höhen und Tiefen einen Halt gibt im Vertrauen auf „Den“, der um uns weiß.
Miteinander GLAUBEN leben
In unserem täglichen Miteinander möchten wir Glauben und Hoffnung erfahrbar machen.
Dazu rückt die Persönlichkeit der Kinder, ihr Recht, so zu sein, wie sie sind und ihre Würde in den Vordergrund unserer Erziehung. Wir praktizieren eine Pädagogik, die bei der Einzigartigkeit jedes Kindes ansetzt. Die persönliche, individuelle Situation und die Lebenszusammenhänge des einzelnen Kindes und seiner Familie werden berücksichtigt.
Deshalb richtet sich die Betreuung und Förderung unserer Kinder nach deren individuellen Entwicklungsstand und orientiert sich am „situativen Ansatz“.

„Ich bin einzigartig,
so gedacht,
so gewollt.
Meine Aufgabe ist es,
mich zu entdecken,
mich zu entfalten,
ich zu werden,
ich zu sein.“
Grundvoraussetzung, um Kindern Glauben zu ermöglichen, ist, dass sie zunächst Erwachsenen glauben und vertrauen können, sich aufgehoben wissen und von ihnen Annahme erfahren. Diese Gewissheit und Atmosphäre möchten wir bei uns schaffen.
Auf dem Hintergrund dieser Erfahrungen können wir Kindern dann von einem lebendigen Gott erzählen, der um uns weiß, der uns gewollt hat und der in unserer Mitte ist.
Glaubhaft wird diese Aussage, wenn die pädagogischen MitarbeiterInnen durch ihre Haltung und ihr Tun diese Wertschätzung im Alltag leben und mit Gott in Verbindung bringen.
So sind die Inhalte unserer Religionspädagogik hauptsächlich im bewussten Miteinanderleben auf dem Hintergrund christlicher Werte zu finden.
Mit Hilfe von Bildern, Symbolen und Geschichten schlagen wir Brücken von unserem Alltag zu biblischen Geschichten. Das Feiern von Festen im Jahreslauf wird zu einem frohen Erleben von Gemeinschaft.
Unterstützt werden die pädagogischen MitarbeiterInnen dabei durch den leitenden Pfarrer und dem Pastoralteam.
Unsere Kindertageseinrichtungen sind ein wichtiger Teil unserer Kirchengemeinde. Sie sind Orte der Begegnung, Gemeinschaft, Bildung und Glaubensvermittlung.
Unsere Kindertageseinrichtungen

ANSPRECHPARTNERin
Susanne Vennemann-Dunkel
Verbundleitung
Schulstraße 10
48308 Senden
02597-4034904
0176 21430739
aktuelle stellenangebote
Anmeldung und Aufnahme
Ein Kind kann nach der Geburt jederzeit in unseren Kindertageseinrichtungen angemeldet werden. Erziehungsberechtigte melden ihr Kind direkt bei der Einrichtungsleitung an. Dafür wird telefonisch ein Termin vereinbart.
Jährlich wird ein Termin durch das Kreisjugendamt Coesfeld festgelegt, an dem die Zusagen für die Neuaufnahmen erteilt werden dürfen.
Durch Aufnahmekriterien wird geregelt, wer bei Engpässen in einer Betreuungsform einen Platz bekommen kann. Diese werden jährlich im Rat der Tageseinrichtung (bestehend aus Vertretern des Trägers, des Elternbeirats und der pädagogischen Mitarbeiter) festgelegt.
Betreuungsvertrag
Zur Aufnahme eines Kindes in die Kindertageseinrichtung wird zwischen den Erziehungsberechtigten und dem Träger ein Betreuungsvertrag abgeschlossen.
Im Betreuungsvertrag sind unter anderem die Betreuungsform, Kündigungsfristen und Umgangsweisen mit dem Datenschutz geregelt.
Rechtliche Grundlagen für das Betreuungsangebot sind das KiBiz (Kinderbildungsgesetz), die Bildungsvereinbarung NRW und die trägereigene Broschüre „Für Ihr Kind – die katholische Tageseinrichtung für Kinder“.
Elternbeiträge
Für die Betreuung eines Kindes, einschließlich Abwesenheits- und Schließungszeiten sind die Erziehungsberechtigten entsprechend Ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gegenüber dem örtlichen Jugendamt verpflichtet.
Die jeweils aktuelle Elternbeitragstabelle ist im Rathaus der Gemeinde Senden zu erfragen oder auf der Homepage des Kreisjugendamtes Coesfeld einzusehen.
Erhält das Kind ein Mittagessen in der Einrichtung, ist der jeweilige Betrag entsprechend der Zusatzvereinbarung zu überweisen.