Mechtild Kock-Eilers und Christa Wilbuer berichteten im Rahmen des letzten Oasenabends am 20. März in der St. Laurentius Kirche von ihrer bewegenden Arbeit im Hospizkreis Senden.
Bei ihrer Tätigkeit sei es ihnen immer wichtig, auf die Wünsche von schwerkranken und sterbenden Menschen einzugehen und sie in vertrauter Umgebung zu begleiten, ohne ihnen etwas überzustülpen.
Das geschieht unabhängig von Religionszugehörigkeit, Weltanschauung und Nationalität. So spenden sie immer wieder Hoffnung und Trost auch für Menschen die nicht gläubig sind.
Ihre Erfahrungen verdeutlichen, wie wichtig es ist, den Glauben zu leben und das Leben an sich als großes Geschenk wertzuschätzen.
Für ihr ehrenamtliches Engagement werden sie durch die vielen Begegnungen beschenkt. Und das sei für sie der Ansporn, so weiter zu machen.